ERFOLGREICHE Problemlösungen bei unserer Praxis-IT
(Nur bei einer ähnlichen IT-Struktur können diese Tipps auch anderen helfen)
SSS-Hilfe:
SSS = Screen-Shot-Sammlung der verschiedenen Programm-Parameter ist auf dem Desktop des Servers hinterlegt im PDF-Format
1. Wie richte ich einen neuen NETZWERK-Drucker ein?
- Der Drucker muss ein Menü haben, bei dem die neue IP Adresse des neuen Druckers eingegeben werden kann.
- Mit Hilfe der NET ANALYZER-APP muss eine freie IP-Adresse ausgedacht werden.
- Der Drucker muss an den kooperierenden Arbeitsplätzen eingerichtet werden.
- Über Internet den passenden Treiber laden, ca 40 MB
- kommt ein Hinweis, das bei der installation die Firewall des Arbeistplatzes abgeschaltet werden muss.
- Das geht über rechte Maustaste unten rechts auf das Firewall-Symbol.
- Bei Start des Download-Paketes als Netzwerkdrucker konfigurieren.
- Während dieser Vorgänge erscheint der Drucker im Gerätemanager "Drucker und Scanner"
- Testseite drucken.
- Firewall wieder einschalten.
- Im Albis anmelden unter: Optionen - Geräte
- Dort muss das Standard-Schrift-Font eingetragen werden, sonst gibt es nur winzige Schrift im Ausdruck.
- Courier 12pt, Courier 12pt, CourierNEW 12pt, CourierNEW 8pt - das System macht eine Vorgabe nur im ersten Feld.
- Andernfalls auf einem anderen Drucker nachsehen, wie die Fonts gewählt sind.
- Unter: Option - Formulare: alle betroffenen Formulare aufrufen und auf den neuen Drucker ändern.
- Beim Drucker für Normalpapier ist es der "Patientenausweis"
2. Wie bringe ich einen neues EKG-Gerät ins NETZWERK?
- Das EKG-Gerät muss ein Menü haben, bei dem die IP Adresse eingegeben werden kann.
- Mit Hilfe der Netscan-App muss eine freie Adresse ausgedacht werden.
- Das EKG-Gerät muss an den kooperierenden Arbeitsplätzen eingerichtet werden.
- Dazu benötigt man das Software-Paket des Herstellers auf jedem kooperierenden Arbeitsplatz.
- Die IP-Adresse kann im EKG-Gerät - Menüsteuerung nachgesehen werden.
3. Was tun, wenn das INTERNET gestört ist?
- Die Fritzbox zeigt, ob ein überhaupt ein Signal hereinkommt: "internet-Lampe"
- Bei Defekt ein paar Minuten warten, der Kontakt wird des öfteren automatisch erneuert, das dauert u.U. 2 Minuten.
- Diese Vorgänge können in der Fritzbox als Chronik angesehen werden.
- Häufige Unterbrechungen sollten Anlss sein, im Protokoll der Fritzbox nachzusehen.
- Ggf Störungsstelle anrufen.
- Falls Signal da ist: Einloggen auf die Fritzbox
- Diese kann mit einem Netzwerkkabel direkt vom Laptop angesprochen werden: "http://fritz.box"
- Also mit Fritz.box oder 192.168.1.1
- Passwort bereit halten.
- Dort ist das Heimnetzwerk hinterlegt.
4. Was tun, wenn keiner einziger der PC-Plätze auf den Server zugreifen kann?
- Im Remote nachsehen, ob der Server "lebt":
- windows-Programm "Com"
- dort Server-Ping versuchen: "Ping_192.168.1.254". (_ = Leerstelle)
- Falls keine Rückmeldung erfolgt, kann ein Neustart helfen, der durchaus 2 bis 10 Minuten dauern kann.
- Klarheit schafft die Betrachtung des Server-Displays:
- Monitor an den Server anhängen
- Maus und Tastatur verwenden
- Falls der Server ein normales Display hat, unter EINSTELLUNGEN / DIENSTE schauen, bo der CodeBase-Server-Albis läuft.
- Nötigenfalls mit re Maustaste Optionen aufrufen und "starten"
- Alternativ liegt es an der Netzwerkverbindung.
- Nachsehen, ob mittels Browser das Internet aufgerufen werden kann.
- Falls ja, ist eine Fernwartung möglich.
- This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it informieren, an besten mit Bildschirm-Foto.
5. Was tun, wenn das FAX-Gerät nicht arbeitet?
- An der Fritzbox können eingehende FAXe auf eine Email-Adresse der Praxis umgeleitet werden.
- Faxe senden könnte man über die Fax Funktion, unter Verwendung eines Fotos.
- Die Leitung zum Fax prüft man durch Anhängen eines Telefons an die FAX-Dose.
- Dort muss eine normale Funktion erreichbar sein.
- Wenn die Umleitung von FAX in der Fritzbox aktiviert ist, dann kann nichts im Fax-Drucker ankommen.
6. Wann muss ich den Server NEU STARTEN?
- Wenn die automatisch erzeugte Checkliste vor dem Update Probleme signalisiert:
- "Einige Dateien konnten nicht zur Verfügung gestellt werden."
- Wenn an mehreren Arbeitsstationen Störungen beim Arbeitsablauf auftreten.
- Wenn Probleme durch einen Neustart der Arbeitsstation nicht behoben werden können.
7. Wie ist der Ablauf für den "Neustart des Praxis-Servers"?
- Anmelden auf dem Server.
- Rechte Maustaste unten links: Pop-up: Herunterfahren, Neustart etc.
- NEUSTART klicken.
- Ein Grund muss nicht unbedingt genannt werden.
- Das Herunterfahren dauert etwa 5 Minuten. In dieser Zeit ist der Server nicht erreichbar.
- Nach dem Neustart ist der Server über PING als erstes erkennbar, und das geht so:
- windows-Programm "Comand" auf der Arbeitsstation starten: Die APP "Comand"
- dort "Ping_192.168.1.254". (_ = Leerstelle)
- Falls nach 10 Minuten keine Rückmeldung erfolgt, ist ein Neustart erforderlich, der durchaus 10 Minuten dauern kann.
- Falls es nicht klappt ist ein monitor am Server nötig: Siehe 4.
8. Was tun, wenn ein Hacker-ANGRIFF befürchtet wird?
- Hinten an der Fritzbox geht ein Netzwerk-Kabel zum Server.
- Es ist mit einem Etikett beschriftet: "Server"
- Dieses Kabel lösen.
- Die Arbeitsfähigkeit bleibt für die Standard-Funktionen der Praxis erhalten.
- Das Einlesen der Versicherungskarten erfolgt über die KoKo-Box.
- Lediglich das Aufrufen von Webseiten ist blockiert.
9. Wo gibt es seriöse Empfehlungen zur HACKER-Sicherheit?
- Von CGM https://www.cgm.com/deu_de/allgemein/anleitungen.html
- Von Datenschutz.org https://www.datenschutz.org/netzwerk-passwort-einrichten/
- sicher Passworte - Tipp vom BSI: Passworte
10. Was tun, wenn das mobile KVK-Gerät ORGA930 die eingelesenen Karten-Daten nicht auslesen will?
- Vermutlich hat sich wieder einmal die Schnittstelle im Gerät spontan verstellt.
- Sie lässt sich leicht wieder auf USB einstellen:
- Die blaue "Menü"-Taste betätigen.
- "Einstellungen" & "OK"
- "Schnittstelle" & "OK"
- "Auswahl" & "OK"
- Admin-Code eingeben: ...
- auf "USB" stellen & "OK"
- rote Taste "STOP"
11. Was tun, wenn ein Drucker OFFLINE ist?
- Gehe zu dem Arbeitsplatz, an dem der mittels USB verknüpfte Drucker anhängt.
- Drucker anzeigen lassen über Suchfunktion: "Drucker... "
- Die WARTELISTE als ADMINISTRATOR öffnen.
- Im Menü oben links "Warteliste verwalten".
- Entfernung des Haken vor "OFFLINE BETRIEB".
- Das kann nur funktionieren, wenn der Drucker eingeschaltet ist.
12. Was tun, wenn ein FORMULARDRUCKER (ALBIS) nicht arbeitet?
- Zunächst nachsehen, ob der Drucker OFFLINE ist: siehe vorige Anleitung, um ihn ONLINE zu schalten.
- Der Drucker muss im Windows, in den EINSTELLUNGEN zu finden sein.
- Ist er dort nicht, kann man im EXPLORER / NETZWERK danach suchen.
- Nötigenfalls hinzufügen über den "HINZUFÜGEN"-Button
- Danach in DRUCKER EIGENSCHAFTEN die FREIGABE aktivieren: Über die VERWALTUNG.
- Dies geschieht in dem man in Eigenschaften FREIGABE den Button drückt mit der Bezeichnung: FREIGABEOPTIONEN ÄNDERN.
- Dann Drucker freigeben und einen kurzen FREIGABE-NAMEN eintragen.
- Die FREIGABE muss eigens mit OK bestätigt werden.
- Anschließend muss er im NETZWERK sichtbar sein.
- Der TEST: An einem anderen Arbeitsplatz über den EXPLORER das NETZWERK öffnen.
- Falls vorhanden, erfolgt die ALBIS-Integration:
- Dort muss unter OPTIONEN GERÄTE dann der Drucker mit dem kurzen //ARBEITSPLATZ-NAME/FREIGABE NAMEN erkennbar sein.
- ALBIS muss eventuell neu gestartet werden.
- Anschließend geht man in OPTIONEN FORMULARE und muss für die "zehn" Formulare die man drucken will, diesen Weg gehen:
- Im FORMULAR: DRUCKER ÄNDERN dann wichtig: immer über "NETZWERK"-Button
- Erst den USB-Stammrechner wählen und dann den Drucker auswählen und bestätigen.
- Diesen Prozess für alle Formulare wiederholen.
13. Ich finde das zu ändernde FORMULAR in der langen Liste nicht wieder!
- Alle Formulare haben im Krankenblatt ein KÜRZEL.
- Bei einigen Formularen hilft dieses KÜRZEL hilft bei der Suche: mit dem FERNGLAS-Button.
- Kassenrezept = Kasse
- Privatrezept = Privat, Formfrei
- AU = "fau"
- Einweisung Krankenhaus = "fkh"
- KG = "M13.1"
- Taxi = "fkb"
- Formularkopf = Formular
- Patientenausweis = Laserdrucker
14. Labor & Blutversand-Etiketten: Der Etiketten-Drucker (ZEBRA) trifft das Etikett nicht
- Vor der Abrisskante ist ein rechts-links-verschiebbarer SENSOR.
- Dieser muss ich in MITTELSTELLUNG befinden.
- Nach jedem ROLLENWECHSEL muss die neue Rolle ausgemessen werden!
- Drei Sekunden lang zwei Tasten GLEICHZEITIG drücken:
- Die Taste ganz links und die Taste ganz rechts.
- Nach einigem Ruckeln ist es geschafft.
15. Wie mache ich einen erfolgreichen Umzug meiner ADAKTA -Datenbank auf einen neuen Server?
- Das Problem: Leider ist Herr Dino Scheppelmann von Adakta, der diese absolut zuverlässige Datenbank gebaut hat, nicht mehr erreichbar.
- Ein genialer Programmierer, der ein optimales Produkt herausgebracht hat.
- Die Nutzung in mehr als 20 Jahren war absolut krisenfest, das .dsy Kompressionsformat steht dem .jpg nicht nach.
- Die Webseite www.adakta.de ist spätestens seit November 2022 nicht mehr erreichbar.
- Seine Firma wurde nach Bad Münstereifel verkauft und etwas später gelöscht - schade!
- Firmen für Praxis-Software erklären sich für inkompetent, stattdessen bieten sie die eigenen Produkte an - inklusive Abo.
- Der Ausweg: Dennoch ist es mir schon 2 x gelungen, die Datenbank erfolgreich umzuziehen.
- Dadurch entfallen die üblichen Abo-Gebühren für die alternativen Vergleichsprodukte.
- Auch die Kosten der Konvertierung und die Problematik des Datenverlustes blieben uns erspart.
- Zudem ist die alte SQL-Datenbank möglicherweise sogar besser gegen Angriffe geschützt, weil das System weniger komplex ist.
- Die gute Nachricht: Es gilt diese Regel für SQL: Eine SQL-Datenbank kann problemlos in einen anderen Bereich verschoben werden.
- Webseiten-Provider machen das jeden Tag mit den gehosteten Webseiten, wenn der Vertrag nachgebessert wird.
- Es gibt bei SQL kein Registry: Die internen Funktionen werden nicht gestört, weil es keinen einzigen "Registry"-Eintrag gibt!
- Keine Programm-Installation nötig: Eine "Neuinstallation als Programm" ist daher nicht erforderlich!
- Der Ablauf: Das ganze ADAKTA-VErzeichnis auf dem Server wird auf den neuen Bereich DATA (=Praxis-Software-Bereich) kopiert.
- Nichts ändern: gleiche Ordner, gleiche Root-Dateien, nichts ändern, der ADAKTA-Ordner wird komplett kopiert.
- nicht neu Lizensieren: Die Lizensierung wird durch die Datei "serial.tbk im Root-Verzeichnis automatisch mitgenommen.
- Dann müssen die Eigenschaften dieses ADAKTA Ordners auf den neuen Server über die "Eigenschaften" alle freigegeben werden:
- Ordner-Freigabe auf dem Server: rechts-Klick: auf den Ordner, dann: Eigenschaften, dann: alles freigeben.
- Das unabhängig davon auf den Server kopierte Praxisprogramm (bei uns = Albis) verweist weiterhin korrekt auf ADAKTA.
- Fertig: Das Aufrufen über "AV" auf dem Client zeigt, dass alles funktioniert wie vorher.
- Falls nicht, sind es immer die Freigabe-Rechte, die nötigenfalls für jeden der 4 Unterordner einzeln eingetragen werden müssen.
16. Was ist bei einem SERVER-Umzug zu beachten?
- Screenshots vom BackupMaker machen, insbesondere den Umfang der zu sicherenden Verzeichnisse.
- Das braucht Zeit: 100 GB benötigen 1 h Datensicherung auf USB-Platte, eine weitere Stunde zum Einspielen.
- Es können daher bei 300 GB schnell 3 + 3 h Umzugszeit zusammenkommen.
- USV: Man muss zwei USVs benutzen, damit es keinen Stromausfall geben kann.
- Empfehlung: EATON, weil da genug Steckdosen auch für den Monitor sind.
- Monitor: eine zusätzlichen Bildschirm für den Server organisieren.
- Die Datensicherung könnt größer werden: größere Kassetten bevorraten.
17. Was tun, wenn die DASI mit dem BackupMaker zu lange läuft? (9 Stunden...)
- Es sollte die Option "Kompression" in den Optionen der Dasi herausgenommen werden: keine Kompression.
- Auch "intelligente Kompression" sollte nicht aktiviert (Checkbox) werden.
- Nochmal nachschauen nach Verlassen der Menütafel, ob es sich nicht nach dem Verlassen verstellt hat: "zurück"
- Dann könnte es stattdessen in weniger als einer Stunde geschafft sein.
18. Woran kann es bei ALBIS liegen, dass die eAU - elektronische Krankmeldung nicht funktioniert? Checkliste:
- Auf dem Client-PC muss in den aktiven Programmen ein "dunkelblaues Zahnrad" als ICON enthalten sein.
- Das ist der CGM-Assist - Hinter diesem Namen verbirgt sich die ganze Infrastruktur des elektronischen Versands.
- CGM-Assist kann abgestürzt sein, er kann über externe Programme gestartet werden.
- Dieser Menüpunkt ist nur verfügbar, wenn alle Patienten und Kalender geschlossen wurden.
- Vorteilhaft: CGM-Connect: ein Icon mit 3 Kugeln "Männchen" sollte gestartet sein.
- Start über "Extern / CGM-Connect / Login-Chat.
- Beim Versand der AU: immer die Checkbox "später versenden" aktivieren.
- So entzerrt man den Praxis-internen Prozess und den Praxis-externen Vorgang. So kann man eventuelle Fehler erkennen.
- Es ist derzeit nicht möglich, diese Option als Standard einzurichten, es verstellt sich immer wieder.
- Deshalb immer vor dem "Speichern und versenden" immer auf die gefüllte Checkbox achten
- eAU werden vorteilhaft immer erst am Ende der Sprechstunde halbtäglich verschickt.
- CGM_KIM_ClientModule_(169...): Weitere Hürde ist der Server-basierte "Kim-Dienst - er stürzt immer mal wieder ab.
- Einen Neustart des Servers kann man vermeiden, wenn man den Dienst selber wieder startet - das geht so:
- Remote-Anmeldung auf dem Server / graues Zahnrad = "Einstellungen" / Dienste / nach Namen ordnen
- "Wird ausgeführt" müsste hinter diesem Dienst stehen - falls nicht: mit Rechts-Klick auf den Namen "starten"
- Ein grüner Balken läuft durch - dann muss hinter dem Dienst erscheinen: "Wird ausgeführt"
- Es gibt in der Server-Liste 5 verschiedene CGM-Dienste, die alle laufen sollten, falls nicht: ebenso starten.
- Bei der Gelegenheit: der "CodeBase-Server Albis" ist immer nötig, um Albis auf den Client-PCs zu starten.
- Wenn njirgend albis startet, liegt es oft daran.
- Wenn nur ein PC bei der eAU versagt und alle obigen Optionen erfüllt sind, muss der "Workflow" neu organisiert werden:
- Nach Beendigung aller Patientenzugriffe auf dem betreffenden PC: Wartung / Installationen/ Workflowmanager
- Der Prozess dauert - erkennbar am grünen Balken etwa 5 Minuten, dann erneut versuchen.
- Die COCO-Box ist der Hardware-"Connector" für die geschützte Internet-Verbindung: eigens für die KIM-Dienste.
- Hier sollte man neu starten, wenn bis dahin die Blockade der eAU nicht behoben ist.
- Ebenfalls neu starten, wenn die Versichterenkarten nicht eingelesen werden.
Zusammenfassung der kritischen Stellen:
- PC: "dunkelblaues Zahnrad" = Kim Dienst des Clients
- PC: "Männchen" = Übersicht-Programm
- eAU: "später versenden" - gefüllte Checkbox = entzerrt den komplexen Vorgang
- Server: Dienste "CGM_KIM_ClientModule_(169...): "wird ausgeführt" = nötigenfalls re Maustaste "starten"
- PC: ggf Workflowmanager neu installieren
- nötigenfalls COCO-Box neu starten
Fazit:
- Eine eAU-Übertragung kann in jeder dieser Phasen scheitern: (es sind Beispiele, die Liste ist nicht vollständig)
- Speicher-residenter PC-Dienste: CGM-Assist, Workflow-Manager, Server: CGM-KIM-Dienst, Coco-Box, Internet
- Störungen können natürlich auch ausserhalb der Praxis liegen: Server der betreffenden Krankenasse ist "down"
19. Was tun, wenn der LASER-Drucker (Brother CDW) seine Druckaufträge bestreikt?
- Im Display auf das Netzwerk-Symbol tippen: "Olympiatreppe" (unten zwei Kisten darauf ein Brett , darauf eine mittige Kiste)
- IP-Adresse des Druckers merken (Foto machen: 192.168.1.XY)
- "Standard wiederherstellen" - in diesem Moment wird er meist gefunden und beginnt, die ganze Liste der Aufträge zu drucken.
- die IP-Adresse eingeben 192.168.1.XY
- Der Rest wird meist automatisch ergänzt.
- "Es ist nicht möglich Netzwerk und WLAN gleichzeitig zu betreiben"
20. Was kann ich tun, damit der FARB-Laser nicht so hohe Kosten für angebliche "Farbdrucke" hat?
- Das Problem: Auch wenn nur ein Buchstabe "rot" ausgedruckt wird, zählt der Drucker das als Farbdruck.
- So wird es auch in der Berechnung des Verbrauchs verbucht.
- So werden meist gut gefüllte Farbkartuschen vom Drucker "bestreikt" und teuer Ersatz wird angefordert.
- Abhilfe: An jedem PC- der den Farblaser nutzen will, muss die Farbwahl auf "schwarzweiss" gestellt werden.
21. Was tun, wenn am Morgen - nach dem Lauf des "Backup-Maker" - die Praxis-Software nicht startet?
- Die Start-Batch-Datei liegt hier:
- Data / !Techniker
- Dort sind die verschiedenen Dienste für den Autostart hinterlegt, evtl muss das timeout erhöht werden.
- Eventuell gelingt die Kaskade der Programmstarts nicht, weil die einzelnen Programme nicht genug Zeit haben.
22. Was tun, wenn Albis NUR auf dem Server startet, ansonsten Fehler: "PostgrelSQL nicht gefunden"
- Der Pfad zur Datenbank muss hat sich (spontan) verstellt.
- Jetzt korrekt eintragen:
- Albis auf dem Server starten.
- Optionen - Wartung - PostgrelSQL einstellen
- Tageskennwort eingeben
- das erfährt man hier: www.auc24.de - Kundenbereich
- Passwort erforderlich - es ist nicht mehr "112" sondern ein komplexer String.
- Nach Akzeptanz des Kennwortes erschein eine Maske:
- Aus unerfindlichen Gründen ändert sich der Pfad zeitweise auf "localhost" = falsch.
- Die oberste Zeile linke Seite muss "Server" stehen!
- Also "SERVER" eintragen und übernehmen.
- Fertig.
23. Was tun, wenn AppZumDoc auf einem anderen Rechner und/oder in einem neuen Browser verwendet werden soll?
- Wei in jeder Webseite muss man Benutzerkennwort und Passwort eingeben.
- ZUSÄTZLICH MUSS DER DIGITALSCHLÜSSEL hochgeladen werden.
- Diese Datei hat ein TXT-Format
- Es gibt definierte Zeilenumbrüche, die nicht verändert werden dürfen.
- Anfang und Ende sind mit "---" markiert.
- Falsche Sclüssel können über den internen Bereich "App" entfernt werden.
- Nach dem Hochladen kommt immer das Echo: "Erfolgreich hochgeladen!"
- Das heisst aber nicht, das der Schlüssel korrekt ist, die Aussage bezieht sich nur auf den Upload.
- Ein fehlerhafter Schlüssel ist so zu erkennen:
- Im Bereich der Eingänge von Meldungen bleiben alle Angaben auf "Null".
- Der Korrekte Schlüssel hingegen führt zur Anzeige von Zahlenangaben.
- Erst dann ist die Bearbeitung freigegeben
24. Was tun, wenn ein PC der Praxis ungewollt auf WINDOWS 11 hochgesetzt wurde?
- Nichts tun.
- Kein Downgrade, was technisch möglich wäre.
- Bislang sind keine Nachteile bekannt geworden.
25. Was tun, wenn ein MINI-PC im laufenden Betrieb bei unterschiedlichen Situationen zu oft abstürzt?
- Ursache ist meist eine Überhitzung: ein Hardware-Problem.
- Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen:
- Zu kleiner Arbeitsspeicher, daher zu viele Verschiebungen zwischen Festplatte und Speicher.
- Zu viele Speicher-residente Programme.
- Diese Programme werden rechts unten abrufbar, dort kann man sie löschen.
- Klick auf des Zeichen "Dach" - Accent circonflexe.
- Schauen, ob diese Programme alle nötig sind - mehr dazu im nächsten Beitrag.
- Autostart ist die Datei, in der diese Programme zu Beginn gestartet werden.
- Oft läuft der Lüfter nicht schnell genug.
- Mit dem Free Download Programm "SpeedFan" kann man hier eine automatische Steigerung der Drehzahl einrichten.
- Es ist nur ein Klick auf die Checkbox, mit dem das eingerichtet ist.
- Zusätzlich kann man den Temperaturverlauf als Grafik aufrufen: "Chart"
- So verbessert sich die Kühlung.
- Weiteres Problem: Staub im Lüfter:
- ES gibt spezielle Staubgebläse, "Druckluft Air-Duster", mit denen man die Ventilatoren frei pusten kann.
- Sie müssen so angewendet werden, dass die Drehzahl der Ventilatoren steigert.
- Ein Anpusten gegen die Laufrichtung würde die Drehzahl und die Temperatur senken: Gefahr!
- Temperatur-Chart beim SpeedFan -Programm einstellen, bevor die Operation beginnt.
- Bei korrekter Ausführung kann man sofort ein Absinken der Temperaturen beobachten.
- Eine ungewollte Verdichtung einer Staubmatte muss dabei unbedingt verhindert werden.
- Zeigt das Programm keinen gewünschten Rückgang der Temperatur, so muss der PC sofort gestoppt werden.
- In einem solchen Fall wird es aufwendiger: aufschrauben und Staubmatte entfernen.
- Bei regelmäßiger Ausführung kann auf das Aufschrauben verzichtet werden.
26. Wie kann ich den Arbeitsspeicher (Windows) von speicher-residenten Programmen befreien?
- "Einstellungen" (= Zahnrad)
- dort eingeben "Start-Apps" und aufrufen
- Diese Liste nach dem Parameter "Beeinträchtigung" sortieren lassen.
- Programme aus dem automatischen Start entfernen, die nicht nötig sind.
- Belassen sollte man diese "Delayed launcher" und "Derby"
- Entfernt werden können "OneDrive", "Office", "Drucker..."
- Eine Kontrolle bietet auch alternativ: "Ktr + ALT + Entf" und dann "Task-Manager"
- Dann "Details" - und "Autostart"
- Hier sind die automatisch startenden Programme zu sehen.
- Eine Bereinigung schafft mehr Platz und vermeidet einen Verlust an Zeit und Energie.
- So können Programm-Abstürze vermindert werden.
27. Warum sollte man einen separaten SERVER-Raum haben?
- Es bietet viele technischen Vorteile, den Server in einen eigenen Raum zu schieben.
- Zugriffe erfolgen ohnehin im Remote, von Krisen einmal abgesehen.
- Im Netzwerk ist es egal, wohin der Switch die Signale für den Server leitet.
- Der Server ist im konventionellen Büroraum ist dem Feinstaub aus dem Laserdrucker und Aktenvernichter ausgesetzt.
- Der Staub schädigt die Belüftung, Überhitzung und Störungen sind die Folge.
- Die Temperaturen im Büroraum sind höher, dadurch braucht der Lüfter mehr Energie, die Chips werden heißer.
- Es ist eine Geräuschbelastung.
- Der Server im Bürobereich nimmt Platz weg.
28. Was tun bei diese Meldung:"eAU geht nicht aufgrund fehlender Stammdaten / Mailadresse"
- die Lösung: Gehen Sie auf "Stammdaten" - "Praxisdaten"
- dort eingeben: "Fachrichtung" und das "Land" = “D”.
29. Was tun, wenn der Laserdrucker immer nur beim DUPLEX-Druck blockiert?
- Es liegt an der Papier-Schublade!
- Öffnen und Schublade herausziehen.
- Die verstellbaren Barrieren für die Lage des Papiers sind nicht dicht genug an das Papier heran gesetzt.
- Begrenzer lösen und maximal dicht heran schieben.
- Duplex Druck toleriert keinen Millimeter Spiel bei der Lage des Papiers!
30. Warum ist es verboten eigene Datenträger wie einen USB-Stick oder eine CD in die Praxis mitzubringen?
- Ein USB-Stick oder eine CD können unbemerkt seit Jahren infiziert sein, ohne dass der Nutzer es merkt.
- Der Patient sagt: "Können Sie sich einmal meine CD anschauen?"
- Mit dem Kontakt zum System wird die Infektion vollzogen.
- Es ist so als wenn ein Mensch von der Straße in den Op kommt und dort den "Finger in die Wunde" legt.
- Die Viren haben eine Wartezeit (Inkubationszeit)!
- Wenn also 7 Wochen nach dem Fehler dieser Art voerdergründig "nichts" passiert ist, so beweist das gar nichts.
- Spione kommen auch nicht daher und sagen: "Hallo, ich bin ein Spion!"
- Erpresser lieben es, unerkannt zu bleiben.
- Typisch ist es also, wenn nach Ablauf von sehr vielen Wochen das Virus aktiv wird und die Computer-"Krankheit" beginnt.
- "Ransom"-Viren verschlüsseln alle Inhalte und bieten gegen Bitcoin die Entschlüsselung an.
- Doch wenn man einmal in der Falle sitzt und Geld gibt, wieso sollten die Erpresser plötzlich so nett sein?
- Ist die Diagnose gestellt, muss ein Forgang der Verschlüsselung und die Ausbreitung gestoppt werden: Ausschalten!
- Netzwerkkabel entfernen!
- Dann kommt es darauf an, ob eine ordentliche Datensicherung vorliegt, die vor der Infektion erstellt wurde.
- Damit kann man nach Löschung das System komplett neu aufsetzen.
- Das zieht sich über einige Tage hin, der Schaden ist der Stillstand des Betriebes trotz endloser Überstunden!
- Das beschreibt den günstigsten (!) Fall.
31. Ist meine Strategie für unsere Datensicherung neuerdings falsch?
- Vor 10 Jahren war Datensicherung etwas, mit dem man sich allein vor technischen Problemen schützte:
- Wassereinbruch, qualmender Computer, Vandalismus oder Diebstahl von Geräten.
- Hier war eine Datensicherung optimal, wenn sie am Tag zuvor erstellt wurde.
- Eine Aufbewahrung an einem völlig anderen Ort war der perfekte Schutz.
- Die Inkubationszeit der bösartigen Viren von durchaus 50 Tagen verlangt jetzt ein Umdenken:
- Die Datensicherung muß bereits vor Eintreffen des Virus erstellt worden sein.
- Die schöne Technik muss sich auf die kriminelle Energie von gezielten Angriffen einstellen.
- Ja, die Strategie, die vor Naturkatastrophen schützt, aber nicht vor bösartigen Angriffen ist falsch konzipiert.
- Denkstrategie: Es ist nicht mehr die Frage, OB man angegriffen wird, sondern nur WANN.
32. Wie sollte eine gute Strategie für eine Datensicherung aussehen, die auch einen RANSOMWARE-Angriff übersteht?
- zahlreiche Medien mit externer Einlagerung.
- Tägliche Sicherung.
- Kontrollen auf die ordnungsgemäße Durchführung.
- Schieberegister der Kassetten: Neue Kassette kommt hinzu, die älteste geht zurück.
- Schieberegister für die letzten 4 Quartalsabschlüsse: ein Jahr zurück!
- Schieberegister für die letzten 4 Datensicherungen.
33. Wie bespricht man den Anrufbeantworter für die IP-basierte Telefonanlage von MITEL?
so geht es : "Anrufbeantworter besprechen (Telefonplatz 11)"
- Taste betätigen Taste unten links wo Begrüßung steht: betätigen
- Begrüßung NUMMER 2: Auswählen
- und die Taste AUFZEICHNEN wählen
- Den besagten Text sprechen und aufzeichnen
- Nach der Aufnahme „Begrüßung2“ auswählen: dass dahinter AKTIV steht
- Normal wie immer den AB Knopf einschalten
- testet, ob es klappt.
Wenn wir dann wieder das normale Band haben möchten:
- für das Wochenende muss man einfach Begrüßung1 (benannt als Wochenende) auswählen.
- dort muss dahinter "AKTIV" angezeigt werden.
34. Wie stelle ich den BLOOTOOTH-Kontakt zwischen iPhone und SumUp- Lesegerät her?
- Das SumUp Kartenlesegerät wird ausgeschaltet und darf auch nicht an den Strom angeschlossen sein.
- Bluetooth am iPhone muss ausgeschaltet sein
- Am zum SumUp Gerät wird die "Ein/Aus"- Taste anhaltend (!) gedrückt:...
- ...Zuerst erscheint HOLD
- ... später, dann RELEASE RESET.
- ...erst jetzt die Taste wieder loslassen.
- Jetzt erst das Bluetooth am Handy iPhone wieder einschalten.
- Jetzt die Verbindung vom Handy zum SumUp -Gerät herstellen.
- FERTIG.
35. Was tun, wenn bei der eAU "Die Krankenkasse keine Zustelladresse" hat.
- Diese Meldung ist irreführend, denn sie hat eine andere Bedeutung!
- Tatsächlich ist der Konnektor Koco-Box in seiner Konnektivität gestört.
- Dieser Fehler tritt auf, wenn ein Client ein Windows update hatte.
- Dann ist der Kontakt vom PC zum Konnektor gestört.
- "unsichere Verbindung". wird unterdrückt.
- Abhilfe: Auf dem PC über den Browser die Koco-Box aufrufen.
- https://192.168.1.xxx:yyyy dabei sind x und y intern bekannt.
- Wichtig: die Meldungen über "unsichere Verbindung mit Risiken" akzeptieren.
- "Trotzdem" die Verbindung herstellen.
- Dann ist auch ein login möglich - Benutzer und Passwort bereithalten.
- Anschliessend müsste es wieder gehen.
- Nötigenfalls auch die Koco-Box neu starten.
- Dann müssen aber auch die Lesegeräte neu gestartet werden.
- Die erste Karte muss dann am "Zentral/ Chef-Gerät" eingelesen werden.
- SMC-B-Freigabe mit der. 5-stelligen Code-Zahl
36. Was tun, wenn sich die Zentrifuge nicht öffnen lässt?
- Es ist ein langer Imbus-Schlüssel erforderlich.
- über die Öffnung einführen und nach links drehen.
- Innen befindet sich ein Trichter, der das Traffen garantiert.
- Die Imbus- Vertiefung ist aber nur 1 mm tief.
- Daher mit einem gewissen Druck anpressen und dann drehen.
37. Wie kann ich auf dem MacBook eine Selbst-Diagnose starten?
- Es gibt ein integriertes Diagnose-Tool auf jedem Apple-PC.
- https://support.apple.com/de-de/HT202731
- Erst alle möglichen Updates ausführen.
- Stromversorgung sicherstellen.
- zunächst ausschalten.
- Dann alle unnötigen Kabel und Geräte vom Gerät lösen.
- Es bleibt: Maus, ggf Bildschirm und Netzwerk.
- beim Einschalten die "EIN"-Taste ganz lange gedrückt halten.
- mitzählen, es sind mindestens 10 Sekunden.
- Erst loslassen, wenn im Display "Optionen" erscheint.
- Dann APPLE+D für "Diagnose drücken.
38. Wie kann man am APPLE eine NEU-INSTALLATION des BETRIEBSSYSTEMS ausführen?
- Es gibt dazu ein integriertes Tool auf jedem Apple-PC.
- zunächst ausschalten.
- dann beim Neustart den EINSCHALT-Knopf gedrückt halten.
- Anleitung: https://support.apple.com/de-de/HT204904
- OPTIONEN wählen.
- "macOS... ERNEUT INSTALLIEREN"
- Dieser Prozess läuft vollautomatisch aus einer reservierten Speicherzone heraus
- Es dauert ca. 3, 4 oder 5 Stunden, je nach Umfang der Daten.
- Danach ist das Betriebssystem neu installiert.
39. Wie macht man am Sonogerät KMT eine Datensicherung und Speicherentlastung
- Kurzform - die lange Fassung ist im nächsten Punkt dargestellt.
- nach Einschlaten auf "i-Station" gehen.
- Im Display eine Gruppe von Untersuchungen markieren.
- "SEND" auf den USB-STick- im JPG-Format.
- Untere USB-Buchse benutzen.
- Dann in den Papierkorb bewegen.
- nicht vergessen: Papierkorb löschen.
- Dieser Prozess muss entsprechend oft wiederholt werden.
- Der Grund für die Wiederholungen: es werden nur kleine Pakete akzeptiert. große abgelehnt.
40. Wie mache ich am Sonogerät MINDRAY Z6 (KMT) eine DASI zur Speicherentlastung auf USB-Stick?
- Lange Fassung: Es ist eine aufwendige Technologie vergangener Zeiten, aber immerhin ist es ein logischer Ablauf! -
- die laufende Untersuchung beenden, mit END EXAM
- den Knopf "i-STATION" in der Mitte der oberen Leiste drücken
- die TABELLE der Untersuchungen nach Zahl der Bilder sortieren: dort Klicken
- sehen, ob Untersuchungen mit NULL Bildern dort sind - die können gelöscht werden.
- Das sind Untersuchungen, die einst vorbereitet wurden, aber nie ausgeführt wurden.
- Das LÖSCHEN geht so:
- Die erste Zeile mit Klick markieren
- Weiter herunterfahen - mit dem Cursor am Rand.
- Die letzte zu löschende Untersuchung muss schließlich zu sehen sein...
- Mit jetzt GEDRÜCKTER SHIFT TASTE die letzte zu löschende Untersuchung klicken.
- Dadurch wird ein gesamte Abschnitt MARKIERT.
- NULL-Bilder-Untersuchungen können sofort gelöscht werden.
- Anschließend den PAPIERKORB ENTLEEREN, das ist unten dargestellt.
- Sollen Bilder AUSGELAGERT werden geht jetzt mit der USB-Stick-Datensicherung weiter.
- Die Tabelle ordnet man jetzt so, dass die ältesten Untersuchungen oben sind...
- ...und beginnt am Besten mit dem Kopieren der ältesten Untersuchungen..
- USB-STICK in den unteren Schlitz auf der linken Seite.
- Anschließend an das MARKIEREN von etwa 1-2 Seiten der ältesten STUDIEN des Bildschirmes...
- Mit Maus über dem Feld erscheint das Menüfeld mit der OPTION: SEND EXAM
- Diese Option klicken und im folgenden...
- AUSWAHLMENÜ, das Format JPG und PDF wählen und
- AUSFÜHREN.
- Das geht scheinbar sehr schnell, klappt aber nur für maximal vier Bildschirmseiten auf einmal
- Wählt man zu viele Untersuchungen, erhält man eine Fehlermeldung, dass die Zahl zu groß sei.
- Mit diesem Schritt ist der Auftrag NUR ANGENOMMEN, die Bearbeitung dauert dann doch länger!
- Der eigentliche Transport auf den USB Stick, dem unteren Schlitz steckt, erfolgt dann zeitversetzt.
- Es erfolgt also eine NACHLAUF von mehreren Minuten, bis dieser Auftrag erledigt ist.
- Den FORTSCHRITT der Arbeit kann man unten rechts an einem Symbol erkennen:
- dort wird eine laufende Kette von Pfeilen angezeigt
- Erst wenn der USB Stick aufhört zu blinken, ist die Arbeit erledigt!
- Dann zeigen auch die Pfeile unten rechts keine Bewegung mehr.
- Machmal kommen im Ablauf wiederholt Abfragen vom Gerät:
- dann Nötigenfalls Untersuchungen, die leer waren: LÖSCHEN
- So bekommt man den Auftrags-Speicher wieder frei für den nächsten Auftrag.
- Erst nach Ausführung dieser Arbeit darf man die Daten im Papierkorb: LÖSCHEN.
- Man fährt mit der Maus OHNE KLICK über den weiterhin markierten Bereich: ROLLOVER-Effekt
- Man wähle die Option STUDIE LÖSCHEN
- Es muss nötigenfalls mehrfach wiederholt werden, wenn es zu Fehlermeldungen kommt.
- Der Auftrag ist es dann komplett gelöscht, wenn keine markierten Zeilen mehr da sind.
- Durchaus kann bei jedem Auftrag eine solche Fehlermeldung erscheinen.
- Diese entsprechend quittieren und weitermachen.
- Anschließend unten rechts im Bildschirm auf das PAPIERKORB SYMBOL klicken.
- PAPIERKORB LEEREN anklicken
- Erst dann wird die Platte befreit...
- Das Leeren des Papierkorbs ist ein zeitlich umfangreicher Prozess,
- es kann etwa eine viertel Stunde dauern
- zum Glück bedarf das keiner Beaufsichtigung
- Man stellt sich den Wecker und arbeitet dann 15 Minuten später weiter....
- Mit einer Auswahl der nächsten 2 Seiten von "STUDIEN".