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KNOWHOW

ERFOLGREICHE Problemlösungen bei unserer Praxis-IT

(Nur bei einer ähnlichen IT-Struktur können diese Tipps auch anderen helfen)

SSS-Hilfe:

SSS = Screen-Shot-Sammlung der verschiedenen Programm-Parameter ist auf dem Desktop des Servers hinterlegt im PDF-Format


1. Wie richte ich einen neuen NETZWERK-Drucker ein?

  1. Der Drucker muss ein Menü haben, bei dem die neue IP Adresse des neuen Druckers eingegeben werden kann.
  2. Mit Hilfe der NET ANALYZER-APP muss eine freie IP-Adresse ausgedacht werden.
  3. Der Drucker muss an den kooperierenden Arbeitsplätzen eingerichtet werden.
  4. Über Internet den passenden Treiber laden, ca 40 MB
  5. kommt ein Hinweis, das bei der installation die Firewall des Arbeistplatzes abgeschaltet werden muss.
  6. Das geht über rechte Maustaste unten rechts auf das Firewall-Symbol.
  7. Bei Start des Download-Paketes als Netzwerkdrucker konfigurieren.
  8. Während dieser Vorgänge erscheint der Drucker im Gerätemanager  "Drucker und Scanner"
  9. Testseite drucken.
  10. Firewall wieder einschalten.
  11. Im Albis anmelden unter: Optionen - Geräte
  12. Dort muss das Standard-Schrift-Font eingetragen werden, sonst gibt es nur winzige Schrift im Ausdruck.
  13. Courier 12pt, Courier 12pt, CourierNEW 12pt, CourierNEW 8pt - das System macht eine Vorgabe nur im ersten Feld.
  14. Andernfalls auf einem anderen Drucker nachsehen, wie die Fonts gewählt sind.
  15. Unter: Option - Formulare: alle betroffenen Formulare aufrufen und auf den neuen Drucker ändern.
  16. Beim Drucker für Normalpapier ist es der "Patientenausweis"

2. Wie bringe ich einen neues EKG-Gerät ins NETZWERK?

  1. Das EKG-Gerät muss ein Menü haben, bei dem die IP Adresse eingegeben werden kann.
  2. Mit Hilfe der Netscan-App muss eine freie Adresse ausgedacht werden.
  3. Das EKG-Gerät muss an den kooperierenden Arbeitsplätzen eingerichtet werden.
  4. Dazu benötigt man das Software-Paket des Herstellers auf jedem kooperierenden Arbeitsplatz.
  5. Die IP-Adresse kann im EKG-Gerät - Menüsteuerung nachgesehen werden.

3. Was tun, wenn das INTERNET gestört ist?

  1. Die Fritzbox zeigt, ob ein überhaupt ein Signal hereinkommt: "internet-Lampe"
  2. Bei Defekt ein paar Minuten warten, der Kontakt wird des öfteren automatisch erneuert, das dauert u.U. 2 Minuten.
  3. Diese Vorgänge können in der Fritzbox als Chronik angesehen werden.
  4. Häufige Unterbrechungen sollten Anlss sein, im Protokoll der Fritzbox nachzusehen.
  5. Ggf Störungsstelle anrufen.
  6. Falls Signal da ist: Einloggen auf die Fritzbox
  7. Diese kann mit einem Netzwerkkabel direkt vom Laptop angesprochen werden: "http://fritz.box"
  8. Also mit Fritz.box oder 192.168.1.1
  9. Passwort bereit halten.
  10. Dort ist das Heimnetzwerk hinterlegt.

4. Was tun, wenn keiner einziger der PC-Plätze auf den Server zugreifen kann?

  1. Im Remote nachsehen, ob der Server "lebt":
  2. windows-Programm "Com"
  3. dort Server-Ping versuchen: "Ping_192.168.1.254". (_ = Leerstelle)
  4. Falls keine Rückmeldung erfolgt, kann ein Neustart helfen, der durchaus 2 bis 10 Minuten dauern kann.
  5. Klarheit schafft die Betrachtung des Server-Displays:
  6. Monitor an den Server anhängen
  7. Maus und Tastatur verwenden
  8. Falls der Server ein normales Display hat, unter EINSTELLUNGEN / DIENSTE schauen, bo der CodeBase-Server-Albis läuft.
  9. Nötigenfalls mit re Maustaste Optionen aufrufen und "starten"
  10. Alternativ liegt es an der Netzwerkverbindung.
  11. Nachsehen, ob mittels Browser das Internet aufgerufen werden kann.
  12. Falls ja, ist eine Fernwartung möglich.
  13. This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it informieren, an besten mit Bildschirm-Foto.

5. Was tun, wenn das FAX-Gerät nicht arbeitet?

  1. An der Fritzbox können eingehende FAXe auf eine Email-Adresse der Praxis umgeleitet werden.
  2. Faxe senden könnte man über die Fax Funktion, unter Verwendung eines Fotos.
  3. Die Leitung zum Fax prüft man durch Anhängen eines Telefons an die FAX-Dose.
  4. Dort muss eine normale Funktion erreichbar sein.
  5. Wenn die Umleitung von FAX in der Fritzbox aktiviert ist, dann kann nichts im Fax-Drucker ankommen.

6. Wann muss ich den Server NEU STARTEN?

  1. Wenn die automatisch erzeugte Checkliste vor dem Update Probleme signalisiert:
  2. "Einige Dateien konnten nicht zur Verfügung gestellt werden."
  3. Wenn an mehreren Arbeitsstationen Störungen beim Arbeitsablauf auftreten.
  4. Wenn Probleme durch einen Neustart der Arbeitsstation nicht behoben werden können.

7. Wie ist der Ablauf für den "Neustart des Praxis-Servers"?

  1. Anmelden auf dem Server.
  2. Rechte Maustaste unten links: Pop-up: Herunterfahren, Neustart etc.
  3. NEUSTART klicken.
  4. Ein Grund muss nicht unbedingt genannt werden.
  5. Das Herunterfahren dauert etwa 5 Minuten. In dieser Zeit ist der Server nicht erreichbar.
  6. Nach dem Neustart ist der Server über PING als erstes erkennbar, und das geht so:
  7. windows-Programm "Comand" auf der Arbeitsstation starten: Die APP "Comand"
  8. dort "Ping_192.168.1.254". (_ = Leerstelle)
  9. Falls nach 10 Minuten keine Rückmeldung erfolgt, ist ein Neustart erforderlich, der durchaus 10 Minuten dauern kann.
  10. Falls es nicht klappt ist ein monitor am Server nötig: Siehe 4.

8. Was tun, wenn ein Hacker-ANGRIFF befürchtet wird?

  1. Hinten an der Fritzbox geht ein Netzwerk-Kabel zum Server.
  2. Es ist mit einem Etikett beschriftet: "Server"
  3. Dieses Kabel lösen.
  4. Die Arbeitsfähigkeit bleibt für die Standard-Funktionen der Praxis erhalten.
  5. Das Einlesen der Versicherungskarten erfolgt über die KoKo-Box.
  6. Lediglich das Aufrufen von Webseiten ist blockiert.

9. Wo gibt es seriöse Empfehlungen zur HACKER-Sicherheit?

  1. Von CGM https://www.cgm.com/deu_de/allgemein/anleitungen.html
  2. Von Datenschutz.org https://www.datenschutz.org/netzwerk-passwort-einrichten/
  3. sicher Passworte - Tipp vom BSI: Passworte

10. Was tun, wenn das mobile KVK-Gerät ORGA930 die eingelesenen Karten-Daten nicht auslesen will?

  1. Vermutlich hat sich wieder einmal die Schnittstelle im Gerät spontan verstellt.
  2. Sie lässt sich leicht wieder auf USB einstellen:
  3. Die blaue "Menü"-Taste betätigen.
  4. "Einstellungen" & "OK"
  5. "Schnittstelle" & "OK"
  6. "Auswahl" & "OK"
  7. Admin-Code eingeben: ...
  8. auf "USB" stellen & "OK"
  9. rote Taste "STOP"


11. Was tun, wenn ein Drucker OFFLINE ist?

  1. Gehe zu dem Arbeitsplatz, an dem der mittels USB verknüpfte Drucker anhängt.
  2. Drucker anzeigen lassen über Suchfunktion: "Drucker... "
  3. Die WARTELISTE als ADMINISTRATOR öffnen.
  4. Im Menü oben links "Warteliste verwalten".
  5. Entfernung des Haken vor "OFFLINE BETRIEB".
  6. Das kann nur funktionieren, wenn der Drucker eingeschaltet ist.


12. Was tun, wenn ein FORMULARDRUCKER (ALBIS) nicht arbeitet?

  1. Zunächst nachsehen, ob der Drucker OFFLINE ist: siehe vorige Anleitung, um ihn ONLINE zu schalten.
  2. Der Drucker muss im Windows, in den EINSTELLUNGEN zu finden sein.
  3. Ist er dort nicht, kann man im EXPLORER / NETZWERK danach suchen.
  4. Nötigenfalls hinzufügen über den "HINZUFÜGEN"-Button
  5. Danach in DRUCKER EIGENSCHAFTEN die FREIGABE aktivieren: Über die VERWALTUNG.
  6. Dies geschieht in dem man in Eigenschaften FREIGABE den Button drückt mit der Bezeichnung: FREIGABEOPTIONEN ÄNDERN.
  7. Dann Drucker freigeben und einen kurzen FREIGABE-NAMEN eintragen.
  8. Die FREIGABE muss eigens mit OK bestätigt werden.
  9. Anschließend muss er im NETZWERK sichtbar sein.
  10. Der TEST: An einem anderen Arbeitsplatz über den EXPLORER das NETZWERK öffnen.
  11. Falls vorhanden, erfolgt die ALBIS-Integration:
  12. Dort muss unter OPTIONEN GERÄTE dann der Drucker mit dem kurzen //ARBEITSPLATZ-NAME/FREIGABE NAMEN erkennbar sein.
  13. ALBIS muss eventuell neu gestartet werden.
  14. Anschließend geht man in OPTIONEN FORMULARE und muss für die "zehn" Formulare die man drucken will, diesen Weg gehen:
  15. Im FORMULAR: DRUCKER ÄNDERN dann wichtig: immer über "NETZWERK"-Button
  16. Erst den USB-Stammrechner wählen und dann den Drucker auswählen und bestätigen.
  17. Diesen Prozess für alle Formulare wiederholen.


13. Ich finde das zu ändernde FORMULAR in der langen Liste nicht wieder!

  1. Alle Formulare haben im Krankenblatt ein KÜRZEL.
  2. Bei einigen Formularen hilft dieses KÜRZEL hilft bei der Suche: mit dem FERNGLAS-Button.
  3. Kassenrezept = Kasse
  4. Privatrezept = Privat, Formfrei
  5. AU = "fau"
  6. Einweisung Krankenhaus = "fkh"
  7. KG = "M13.1"
  8. Taxi = "fkb"
  9. Formularkopf = Formular
  10. Patientenausweis = Laserdrucker


14. Labor & Blutversand-Etiketten: Der Etiketten-Drucker (ZEBRA) trifft das Etikett nicht

  1. Vor der Abrisskante ist ein rechts-links-verschiebbarer SENSOR.
  2. Dieser muss ich in MITTELSTELLUNG befinden.
  3. Nach jedem ROLLENWECHSEL muss die neue Rolle ausgemessen werden!
  4. Drei Sekunden lang zwei Tasten GLEICHZEITIG drücken:
  5. Die Taste ganz links und die Taste ganz rechts.
  6. Nach einigem Ruckeln ist es geschafft.

15. Wie mache ich einen erfolgreichen Umzug meiner ADAKTA -Datenbank auf einen neuen Server?

  1. Das Problem: Leider ist Herr Dino Scheppelmann von Adakta, der diese absolut zuverlässige Datenbank gebaut hat, nicht mehr erreichbar.
  2. Ein genialer Programmierer, der ein optimales Produkt herausgebracht hat.
  3. Die Nutzung in mehr als 20 Jahren war absolut krisenfest, das .dsy Kompressionsformat steht dem .jpg nicht nach.
  4. Die Webseite www.adakta.de ist spätestens seit November 2022 nicht mehr erreichbar.
  5. Seine Firma wurde nach Bad Münstereifel verkauft und etwas später gelöscht - schade!
  6. Firmen für Praxis-Software erklären sich für inkompetent, stattdessen bieten sie die eigenen Produkte an - inklusive Abo.
  1. Der Ausweg: Dennoch ist es mir schon 2 x gelungen, die Datenbank erfolgreich umzuziehen.
  2. Dadurch entfallen die üblichen Abo-Gebühren für die alternativen Vergleichsprodukte.
  3. Auch die Kosten der Konvertierung und die Problematik des Datenverlustes blieben uns erspart.
  4. Zudem ist die alte SQL-Datenbank möglicherweise sogar besser gegen Angriffe geschützt, weil das System weniger komplex ist.
  1. Die gute Nachricht: Es gilt diese Regel für SQL: Eine SQL-Datenbank kann problemlos in einen anderen Bereich verschoben werden.
  2. Webseiten-Provider machen das jeden Tag mit den gehosteten Webseiten, wenn der Vertrag nachgebessert wird.
  3. Es gibt bei SQL kein Registry: Die internen Funktionen werden nicht gestört, weil es keinen einzigen "Registry"-Eintrag gibt!
  4. Keine Programm-Installation nötig: Eine "Neuinstallation als Programm" ist daher nicht erforderlich!
  1. Der AblaufDas ganze ADAKTA-VErzeichnis auf dem Server wird auf den neuen Bereich DATA (=Praxis-Software-Bereich) kopiert.
  2. Nichts ändern: gleiche Ordner, gleiche Root-Dateien, nichts ändern, der ADAKTA-Ordner wird komplett kopiert.
  3. nicht neu Lizensieren: Die Lizensierung wird durch die Datei  "serial.tbk im Root-Verzeichnis automatisch mitgenommen.
  4. Dann müssen die Eigenschaften dieses ADAKTA Ordners auf den neuen Server über die "Eigenschaften" alle freigegeben werden:
  5. Ordner-Freigabe auf dem Server: rechts-Klick: auf den Ordner, dann: Eigenschaften, dann: alles freigeben.
  6. Das unabhängig davon auf den Server kopierte Praxisprogramm (bei uns = Albis) verweist weiterhin korrekt auf ADAKTA.
  7. Fertig: Das Aufrufen über "AV" auf dem Client zeigt, dass alles funktioniert wie vorher.
  8. Falls nicht, sind es immer die Freigabe-Rechte, die nötigenfalls für jeden der 4 Unterordner einzeln eingetragen werden müssen.

16. Was ist bei einem SERVER-Umzug zu beachten?

  1. Screenshots vom BackupMaker machen, insbesondere den Umfang der zu sicherenden Verzeichnisse.
  2. Das braucht Zeit: 100 GB benötigen 1 h Datensicherung auf USB-Platte, eine weitere Stunde zum Einspielen.
  3. Es können daher bei 300 GB schnell 3 + 3 h Umzugszeit zusammenkommen.
  4. USV: Man muss zwei USVs benutzen, damit es keinen Stromausfall geben kann.
  5. Empfehlung: EATON, weil da genug Steckdosen auch für den Monitor sind.
  6. Monitor: eine zusätzlichen Bildschirm für den Server organisieren.
  7. Die Datensicherung könnt größer werden: größere Kassetten bevorraten.

17. Was tun, wenn die DASI mit dem BackupMaker zu lange läuft? (9 Stunden...)

  1. Es sollte die Option "Kompression" in den Optionen der Dasi herausgenommen werden: keine Kompression.
  2. Auch "intelligente Kompression" sollte nicht aktiviert (Checkbox) werden.
  3. Nochmal nachschauen nach Verlassen der Menütafel, ob es sich nicht nach dem Verlassen verstellt hat: "zurück"
  4. Dann könnte es stattdessen in weniger als einer Stunde geschafft sein.

18. Woran kann es bei ALBIS liegen, dass die eAU - elektronische Krankmeldung nicht funktioniert? Checkliste:

  1. Auf dem Client-PC muss in den aktiven Programmen ein "dunkelblaues Zahnrad" als ICON enthalten sein.
  2. Das ist der CGM-Assist - Hinter diesem Namen verbirgt sich die ganze Infrastruktur des elektronischen Versands.
  3. CGM-Assist kann abgestürzt sein, er kann über externe Programme gestartet werden.
  4. Dieser Menüpunkt ist nur verfügbar, wenn alle Patienten und Kalender geschlossen wurden.
  5. Vorteilhaft: CGM-Connect: ein Icon mit 3 Kugeln "Männchen" sollte gestartet sein.
  6. Start über "Extern / CGM-Connect / Login-Chat.
  7. Beim Versand der AU: immer die Checkbox "später versenden" aktivieren.
  8. So entzerrt man den Praxis-internen Prozess und den Praxis-externen Vorgang. So kann man eventuelle Fehler erkennen.
  9. Es ist derzeit nicht möglich, diese Option als Standard einzurichten, es verstellt sich immer wieder.
  10. Deshalb immer vor dem "Speichern und versenden" immer auf die gefüllte Checkbox achten
  11. eAU werden vorteilhaft immer erst am Ende der Sprechstunde halbtäglich verschickt.
  12. CGM_KIM_ClientModule_(169...): Weitere Hürde ist der Server-basierte "Kim-Dienst - er stürzt immer mal wieder ab.
  13. Einen Neustart des Servers kann man vermeiden, wenn man den Dienst selber wieder startet - das geht so:
  14. Remote-Anmeldung auf dem Server / graues Zahnrad = "Einstellungen" / Dienste / nach Namen ordnen
  15. "Wird ausgeführt" müsste hinter diesem Dienst stehen - falls nicht: mit Rechts-Klick auf den Namen "starten"
  16. Ein grüner Balken läuft durch - dann muss hinter dem Dienst erscheinen: "Wird ausgeführt"
  17. Es gibt in der Server-Liste 5 verschiedene CGM-Dienste, die alle laufen sollten, falls nicht: ebenso starten.
  18. Bei der Gelegenheit: der "CodeBase-Server Albis" ist immer nötig, um Albis auf den Client-PCs zu starten.
  19. Wenn njirgend albis startet, liegt es oft daran.
  20. Wenn nur ein PC bei der eAU versagt und alle obigen Optionen erfüllt sind, muss der "Workflow" neu organisiert werden:
  21. Nach Beendigung aller Patientenzugriffe auf dem betreffenden PC: Wartung / Installationen/ Workflowmanager
  22. Der Prozess dauert - erkennbar am grünen Balken etwa 5 Minuten, dann erneut versuchen.
  23. Die COCO-Box ist der Hardware-"Connector" für die geschützte Internet-Verbindung: eigens für die KIM-Dienste.
  24. Hier sollte man neu starten, wenn bis dahin die Blockade der eAU nicht behoben ist.
  25. Ebenfalls neu starten, wenn die Versichterenkarten nicht eingelesen werden.
Zusammenfassung der kritischen Stellen:
  1. PC:  "dunkelblaues Zahnrad" = Kim Dienst des Clients
  2. PC: "Männchen" = Übersicht-Programm
  3. eAU: "später versenden" - gefüllte Checkbox = entzerrt den komplexen Vorgang
  4. Server: Dienste "CGM_KIM_ClientModule_(169...): "wird ausgeführt" = nötigenfalls re Maustaste "starten"
  5. PC: ggf Workflowmanager neu installieren
  6. nötigenfalls COCO-Box neu starten
Fazit:
  1. Eine eAU-Übertragung kann in jeder dieser Phasen scheitern: (es sind Beispiele, die Liste ist nicht vollständig)
  2. Speicher-residenter PC-Dienste: CGM-Assist, Workflow-Manager, Server: CGM-KIM-Dienst, Coco-Box, Internet
  3. Störungen können natürlich auch ausserhalb der Praxis liegen: Server der betreffenden Krankenasse ist "down"


19. Was tun, wenn der LASER-Drucker (Brother CDW) seine Druckaufträge bestreikt?

  1. Im Display auf das Netzwerk-Symbol tippen: "Olympiatreppe" (unten zwei Kisten darauf ein Brett , darauf eine mittige Kiste)
  2. IP-Adresse des Druckers merken (Foto machen: 192.168.1.XY)
  3. "Standard wiederherstellen" - in diesem Moment wird er meist gefunden und beginnt, die ganze Liste der Aufträge zu drucken.
  4. die IP-Adresse eingeben 192.168.1.XY
  5. Der Rest wird meist automatisch ergänzt.
  6. "Es ist nicht möglich Netzwerk und WLAN gleichzeitig zu betreiben"

20. Was kann ich tun, damit der FARB-Laser nicht so hohe Kosten für angebliche "Farbdrucke" hat?

  1. Das Problem: Auch wenn nur ein Buchstabe "rot" ausgedruckt wird, zählt der Drucker das als Farbdruck.
  2. So wird es auch in der Berechnung des Verbrauchs verbucht.
  3. So werden meist gut gefüllte Farbkartuschen vom Drucker "bestreikt" und teuer Ersatz wird angefordert.
  4. Abhilfe: An jedem PC- der den Farblaser nutzen will, muss die Farbwahl auf "schwarzweiss" gestellt werden.

21. Was tun, wenn am Morgen - nach dem Lauf des "Backup-Maker" - die Praxis-Software nicht startet?

  1. Die Start-Batch-Datei liegt hier:
  2. Data / !Techniker
  3. Dort sind die verschiedenen Dienste für den Autostart hinterlegt, evtl muss das timeout erhöht werden.
  4. Eventuell gelingt die Kaskade der Programmstarts nicht, weil die einzelnen Programme nicht genug Zeit haben.

22. Was tun, wenn Albis NUR auf dem Server startet, ansonsten Fehler: "PostgrelSQL nicht gefunden"

  1. Der Pfad zur Datenbank muss hat sich (spontan) verstellt.
  2. Jetzt korrekt eintragen:
  3. Albis auf dem Server starten.
  4. Optionen - Wartung - PostgrelSQL einstellen
  5. Tageskennwort eingeben
  6. das erfährt man hier: www.auc24.de - Kundenbereich
  7. Passwort erforderlich - es ist nicht mehr "112"  sondern ein komplexer String.
  8. Nach Akzeptanz des Kennwortes erschein eine Maske:
  9. Aus unerfindlichen Gründen ändert sich der Pfad zeitweise auf "localhost" = falsch.
  10. Die oberste Zeile linke Seite muss "Server" stehen!
  11. Also "SERVER" eintragen und übernehmen.
  12. Fertig.

23. Was tun, wenn AppZumDoc auf einem anderen Rechner und/oder in einem neuen Browser verwendet werden soll?

  1. Wei in jeder Webseite muss man Benutzerkennwort und Passwort eingeben.
  2. ZUSÄTZLICH MUSS DER DIGITALSCHLÜSSEL hochgeladen werden.
  3. Diese Datei hat ein TXT-Format
  4. Es gibt definierte Zeilenumbrüche, die nicht verändert werden dürfen.
  5. Anfang und Ende sind mit "---" markiert.
  6. Falsche Sclüssel können über den internen Bereich "App" entfernt werden.
  7. Nach dem Hochladen kommt immer das Echo: "Erfolgreich hochgeladen!"
  8. Das heisst aber nicht, das der Schlüssel korrekt ist, die Aussage bezieht sich nur auf den Upload.
  9. Ein fehlerhafter Schlüssel ist so zu erkennen:
  10. Im Bereich der Eingänge von Meldungen bleiben alle Angaben auf "Null".
  11. Der Korrekte Schlüssel hingegen führt zur Anzeige von Zahlenangaben.
  12. Erst dann ist die Bearbeitung freigegeben

24. Was tun, wenn ein PC der Praxis ungewollt auf WINDOWS 11 hochgesetzt wurde?

  1. Nichts tun.
  2. Kein Downgrade, was technisch möglich wäre.
  3. Bislang sind keine Nachteile bekannt geworden.

25. Was tun, wenn ein MINI-PC im laufenden Betrieb bei unterschiedlichen Situationen zu oft abstürzt?

  1. Ursache ist meist eine Überhitzung: ein Hardware-Problem.
  2. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen:
  3. Zu kleiner Arbeitsspeicher, daher zu viele Verschiebungen zwischen Festplatte und Speicher.
  4. Zu viele Speicher-residente Programme.
  5. Diese Programme werden rechts unten abrufbar, dort kann man sie löschen.
  6. Klick auf des Zeichen "Dach" - Accent circonflexe.
  7. Schauen, ob diese Programme alle nötig sind - mehr dazu im nächsten Beitrag.
  8. Autostart ist die Datei, in der diese Programme zu Beginn gestartet werden.
  9. Oft läuft der Lüfter nicht schnell genug.
  10. Mit dem Free Download Programm "SpeedFan" kann man hier eine automatische Steigerung der Drehzahl einrichten.
  11. Es ist nur ein Klick auf die Checkbox, mit dem das eingerichtet ist.
  12. Zusätzlich kann man den Temperaturverlauf als Grafik aufrufen: "Chart"
  13. So verbessert sich die Kühlung.
  14. Weiteres Problem: Staub im Lüfter:
  15. ES gibt spezielle Staubgebläse, "Druckluft Air-Duster", mit denen man die Ventilatoren frei pusten kann.
  16. Sie müssen so angewendet werden, dass die Drehzahl der Ventilatoren steigert.
  17. Ein Anpusten gegen die Laufrichtung würde die Drehzahl und die Temperatur senken: Gefahr!
  18. Temperatur-Chart beim SpeedFan -Programm einstellen, bevor die Operation beginnt.
  19. Bei korrekter Ausführung kann man sofort ein Absinken der Temperaturen beobachten.
  20. Eine ungewollte Verdichtung einer Staubmatte muss dabei unbedingt verhindert werden.
  21. Zeigt das Programm keinen gewünschten Rückgang der Temperatur, so muss der PC sofort gestoppt werden.
  22. In einem solchen Fall wird es aufwendiger: aufschrauben und Staubmatte entfernen.
  23. Bei regelmäßiger Ausführung kann auf das Aufschrauben verzichtet werden.

26. Wie kann ich den Arbeitsspeicher (Windows) von speicher-residenten Programmen befreien?

  1. "Einstellungen" (= Zahnrad)
  2. dort eingeben "Start-Apps" und aufrufen
  3. Diese Liste nach dem Parameter "Beeinträchtigung" sortieren lassen.
  4. Programme aus dem automatischen Start entfernen, die nicht nötig sind.
  5. Belassen sollte man diese "Delayed launcher" und "Derby"
  6. Entfernt werden können "OneDrive", "Office", "Drucker..."
  7. Eine Kontrolle bietet auch alternativ: "Ktr + ALT + Entf" und dann "Task-Manager"
  8. Dann "Details" - und "Autostart"
  9. Hier sind die automatisch startenden Programme zu sehen.
  10. Eine Bereinigung schafft mehr Platz und vermeidet einen Verlust an Zeit und Energie.
  11. So können Programm-Abstürze vermindert werden.

27. Warum sollte man einen separaten SERVER-Raum haben?

  1. Es bietet viele technischen Vorteile, den Server in einen eigenen Raum zu schieben.
  2. Zugriffe erfolgen ohnehin im Remote, von Krisen einmal abgesehen.
  3. Im Netzwerk ist es egal, wohin der Switch die Signale für den Server leitet.
  4. Der Server ist im konventionellen Büroraum ist dem Feinstaub aus dem Laserdrucker und Aktenvernichter ausgesetzt.
  5. Der Staub schädigt die Belüftung, Überhitzung und Störungen sind die Folge.
  6. Die Temperaturen im Büroraum sind höher, dadurch braucht der Lüfter mehr Energie, die Chips werden heißer.
  7. Es ist eine Geräuschbelastung.
  8. Der Server im Bürobereich nimmt Platz weg.

28. Was tun bei diese Meldung:"eAU geht nicht aufgrund fehlender Stammdaten / Mailadresse"

  1. die Lösung: Gehen Sie auf "Stammdaten" - "Praxisdaten"
  2. dort eingeben: "Fachrichtung" und das "Land" = “D”.


29. Was tun, wenn der Laserdrucker immer nur beim DUPLEX-Druck blockiert?

  1. Es liegt an der Papier-Schublade!
  2. Öffnen und Schublade herausziehen.
  3. Die verstellbaren Barrieren für die Lage des Papiers sind nicht dicht genug an das Papier heran gesetzt.
  4. Begrenzer lösen und maximal dicht heran schieben.
  5. Duplex Druck toleriert keinen Millimeter Spiel bei der Lage des Papiers!

30. Warum ist es verboten eigene Datenträger wie einen USB-Stick oder eine CD in die Praxis mitzubringen?

  1. Ein USB-Stick oder eine CD können unbemerkt seit Jahren infiziert sein, ohne dass der Nutzer es merkt.
  2. Der Patient sagt: "Können Sie sich einmal meine CD anschauen?"
  3. Mit dem Kontakt zum System wird die Infektion vollzogen.
  4. Es ist so als wenn ein Mensch von der Straße in den Op kommt und dort den "Finger in die Wunde" legt.
  5. Die Viren haben eine Wartezeit (Inkubationszeit)!
  6. Wenn also 7 Wochen nach dem Fehler dieser Art voerdergründig "nichts" passiert ist, so beweist das gar nichts.
  7. Spione kommen auch nicht daher und sagen: "Hallo, ich bin ein Spion!"
  8. Erpresser lieben es, unerkannt zu bleiben.
  9. Typisch ist es also, wenn nach Ablauf von sehr vielen Wochen das Virus aktiv wird und die Computer-"Krankheit" beginnt.
  10. "Ransom"-Viren verschlüsseln alle Inhalte und bieten gegen Bitcoin die Entschlüsselung an.
  11. Doch wenn man einmal in der Falle sitzt und Geld gibt, wieso sollten die Erpresser plötzlich so nett sein?
  12. Ist die Diagnose gestellt, muss ein Forgang der Verschlüsselung und die Ausbreitung gestoppt werden: Ausschalten!
  13. Netzwerkkabel entfernen!
  14. Dann kommt es darauf an, ob eine ordentliche Datensicherung vorliegt, die vor der Infektion erstellt wurde.
  15. Damit kann man nach Löschung das System komplett neu aufsetzen.
  16. Das zieht sich über einige Tage hin, der Schaden ist der Stillstand des Betriebes trotz endloser Überstunden!
  17. Das beschreibt den günstigsten (!) Fall.

31. Ist meine Strategie für unsere Datensicherung neuerdings falsch?

  1. Vor 10 Jahren war Datensicherung etwas, mit dem man sich allein vor technischen Problemen schützte:
  2. Wassereinbruch, qualmender Computer, Vandalismus oder Diebstahl von Geräten.
  3. Hier war eine Datensicherung optimal, wenn sie am Tag zuvor erstellt wurde.
  4. Eine Aufbewahrung an einem völlig anderen Ort war der perfekte Schutz.
  5. Die Inkubationszeit der bösartigen Viren von durchaus 50 Tagen verlangt jetzt ein Umdenken:
  6. Die Datensicherung muß bereits vor Eintreffen des Virus erstellt worden sein.
  7. Die schöne Technik muss sich auf die kriminelle Energie von gezielten Angriffen einstellen.
  8. Ja, die Strategie, die vor Naturkatastrophen schützt, aber nicht vor bösartigen Angriffen ist falsch konzipiert.
  9. Denkstrategie: Es ist nicht mehr die Frage, OB man angegriffen wird, sondern nur WANN.

 


 

32. Wie sollte eine gute Strategie für eine Datensicherung aussehen, die auch einen RANSOMWARE-Angriff übersteht?

  1. zahlreiche Medien mit externer Einlagerung.
  2. Tägliche Sicherung.
  3. Kontrollen auf die ordnungsgemäße Durchführung.
  4. Schieberegister der Kassetten: Neue Kassette kommt hinzu, die älteste geht zurück.
  5. Schieberegister für die letzten 4 Quartalsabschlüsse: ein Jahr zurück!
  6. Schieberegister für die letzten 4 Datensicherungen.

33. Wie bespricht man den Anrufbeantworter für die IP-basierte Telefonanlage von MITEL?

so geht es : "Anrufbeantworter besprechen (Telefonplatz 11)"

  1. Taste betätigen Taste unten links wo Begrüßung steht: betätigen
  2. Begrüßung NUMMER 2: Auswählen
  3. und die Taste AUFZEICHNEN wählen
  4. Den besagten Text sprechen und aufzeichnen
  5. Nach der Aufnahme „Begrüßung2“ auswählen: dass dahinter AKTIV steht
  6. Normal wie immer den AB Knopf einschalten
  7. testet, ob es klappt.
Wenn wir dann wieder das normale Band haben möchten:
  1. für das Wochenende muss man einfach Begrüßung1 (benannt als Wochenende) auswählen.
  2. dort muss dahinter "AKTIV" angezeigt werden.

34. Wie stelle ich den BLOOTOOTH-Kontakt zwischen iPhone und SumUp- Lesegerät her?

  1. Das SumUp Kartenlesegerät wird ausgeschaltet und darf auch nicht an den Strom angeschlossen sein.
  2. Bluetooth am iPhone muss ausgeschaltet sein
  3. Am zum SumUp Gerät wird die "Ein/Aus"- Taste anhaltend (!) gedrückt:...
  4. ...Zuerst erscheint HOLD
  5. ... später, dann RELEASE RESET.
  6. ...erst jetzt die Taste wieder loslassen.
  7. Jetzt erst das Bluetooth am Handy iPhone wieder einschalten.
  8. Jetzt die Verbindung vom Handy zum SumUp -Gerät herstellen.
  9. FERTIG.

35. Was tun, wenn bei der eAU "Die Krankenkasse keine Zustelladresse" hat.

  1. Diese Meldung ist irreführend, denn sie hat eine andere Bedeutung!
  2. Tatsächlich ist der Konnektor Koco-Box in seiner Konnektivität gestört.
  3. Dieser Fehler tritt auf, wenn ein Client ein Windows update hatte.
  4. Dann ist der Kontakt vom PC zum Konnektor gestört.
  5. "unsichere Verbindung". wird unterdrückt.
  6. Abhilfe: Auf dem PC über den Browser die Koco-Box aufrufen.
  7. https://192.168.1.xxx:yyyy dabei sind x und y intern bekannt.
  8. Wichtig: die Meldungen über "unsichere Verbindung mit Risiken" akzeptieren.
  9. "Trotzdem" die Verbindung herstellen.
  10. Dann ist auch ein login möglich - Benutzer und Passwort bereithalten.
  11. Anschliessend müsste es wieder gehen.
  12. Nötigenfalls auch die Koco-Box neu starten.
  13. Dann müssen aber auch die Lesegeräte neu gestartet werden.
  14. Die erste Karte muss dann am "Zentral/ Chef-Gerät" eingelesen werden.
  15. SMC-B-Freigabe mit der. 5-stelligen Code-Zahl


36. Was tun, wenn sich die Zentrifuge nicht öffnen lässt?

  1. Es ist ein langer Imbus-Schlüssel erforderlich.
  2. über die Öffnung einführen und nach links drehen.
  3. Innen befindet sich ein Trichter, der das Traffen garantiert.
  4. Die Imbus- Vertiefung ist aber nur 1 mm tief.
  5. Daher mit einem gewissen Druck anpressen und dann drehen.

37. Wie kann ich auf dem MacBook eine Selbst-Diagnose starten?

  1. Es gibt ein integriertes Diagnose-Tool auf jedem Apple-PC.
  2. https://support.apple.com/de-de/HT202731
  3. Erst alle möglichen Updates ausführen.
  4. Stromversorgung sicherstellen.
  5. zunächst ausschalten.
  6. Dann alle unnötigen Kabel und Geräte vom Gerät lösen.
  7. Es bleibt: Maus, ggf Bildschirm und Netzwerk.
  8. beim Einschalten die "EIN"-Taste ganz lange gedrückt halten.
  9. mitzählen, es sind mindestens 10 Sekunden.
  10. Erst loslassen, wenn im Display "Optionen" erscheint.
  11. Dann APPLE+D für "Diagnose drücken.

38. Wie kann man am APPLE eine NEU-INSTALLATION des BETRIEBSSYSTEMS ausführen?

  1. Es gibt dazu ein integriertes Tool auf jedem Apple-PC.
  2. zunächst ausschalten.
  3. dann beim Neustart den EINSCHALT-Knopf gedrückt halten.
  4. Anleitung: https://support.apple.com/de-de/HT204904
  5. OPTIONEN wählen.
  6. "macOS... ERNEUT INSTALLIEREN"
  7. Dieser Prozess läuft vollautomatisch aus einer reservierten Speicherzone heraus
  8. Es dauert ca. 3, 4 oder 5 Stunden, je nach Umfang der Daten.
  9. Danach ist das Betriebssystem neu installiert.


39. Wie macht man am Sonogerät KMT eine Datensicherung und Speicherentlastung

- Kurzform - die lange Fassung ist im nächsten Punkt dargestellt.

  1. nach Einschlaten auf "i-Station" gehen.
  2. Im Display eine Gruppe von Untersuchungen markieren.
  3. "SEND" auf den USB-STick- im JPG-Format.
  4. Untere USB-Buchse benutzen.
  5. Dann in den Papierkorb bewegen.
  6. nicht vergessen: Papierkorb löschen.
  7. Dieser Prozess muss entsprechend oft wiederholt werden.
  8. Der Grund für die Wiederholungen: es werden nur kleine Pakete akzeptiert. große abgelehnt.

40. Wie mache ich am Sonogerät MINDRAY Z6 (KMT) eine DASI zur Speicherentlastung auf USB-Stick?

- Lange Fassung: Es ist eine aufwendige Technologie vergangener Zeiten, aber immerhin ist es ein logischer Ablauf! -

  1. die laufende Untersuchung beenden, mit END EXAM
  2. den Knopf "i-STATION" in der Mitte der oberen Leiste drücken
  3. die TABELLE der Untersuchungen nach Zahl der Bilder sortieren: dort Klicken
  4. sehen, ob Untersuchungen mit NULL Bildern dort sind - die können gelöscht werden.
  5. Das sind Untersuchungen, die einst vorbereitet wurden, aber nie ausgeführt wurden.
  6. Das LÖSCHEN geht so:
  7. Die erste Zeile mit Klick markieren
  8. Weiter herunterfahen - mit dem Cursor am Rand.
  9. Die letzte zu löschende Untersuchung muss schließlich zu sehen sein...
  10. Mit jetzt GEDRÜCKTER SHIFT TASTE die letzte zu löschende Untersuchung klicken.
  11. Dadurch wird ein gesamte Abschnitt MARKIERT.
  12. NULL-Bilder-Untersuchungen können sofort gelöscht werden.
  13. Anschließend den PAPIERKORB ENTLEEREN, das ist unten dargestellt.
  14. Sollen Bilder AUSGELAGERT werden geht jetzt mit der USB-Stick-Datensicherung weiter.
  15. Die Tabelle ordnet man jetzt so, dass die ältesten Untersuchungen oben sind...
  16. ...und beginnt am Besten mit dem Kopieren der ältesten Untersuchungen..
  17. USB-STICK in den unteren Schlitz auf der linken Seite.
  18. Anschließend an das MARKIEREN von etwa 1-2 Seiten der ältesten STUDIEN des Bildschirmes...
  19. Mit Maus über dem Feld erscheint das Menüfeld mit der OPTION: SEND EXAM
  20. Diese Option klicken und im folgenden...
  21. AUSWAHLMENÜ, das Format JPG und PDF wählen und
  22. AUSFÜHREN.
  23. Das geht scheinbar sehr schnell, klappt aber nur für maximal vier Bildschirmseiten auf einmal
  24. Wählt man zu viele Untersuchungen, erhält man eine Fehlermeldung, dass die Zahl zu groß sei.
  25. Mit diesem Schritt ist der Auftrag NUR ANGENOMMEN, die Bearbeitung dauert dann doch länger!
  26. Der eigentliche Transport auf den USB Stick, dem unteren Schlitz steckt, erfolgt dann zeitversetzt.
  27. Es erfolgt also eine NACHLAUF von mehreren Minuten, bis dieser Auftrag erledigt ist.
  28. Den FORTSCHRITT der Arbeit kann man unten rechts an einem Symbol erkennen:
  29. dort wird eine laufende Kette von Pfeilen angezeigt
  30. Erst wenn der USB Stick aufhört zu blinken, ist die Arbeit erledigt!
  31. Dann zeigen auch die Pfeile unten rechts keine Bewegung mehr.
  32. Machmal kommen im Ablauf wiederholt Abfragen vom Gerät:
  33. dann Nötigenfalls Untersuchungen, die leer waren: LÖSCHEN
  34. So bekommt man den Auftrags-Speicher wieder frei für den nächsten Auftrag.
  35. Erst nach Ausführung dieser Arbeit darf man die Daten im Papierkorb: LÖSCHEN.
  36. Man fährt mit der Maus OHNE KLICK über den weiterhin markierten Bereich: ROLLOVER-Effekt
  37. Man wähle die Option STUDIE LÖSCHEN
  38. Es muss nötigenfalls mehrfach wiederholt werden, wenn es zu Fehlermeldungen kommt.
  39. Der Auftrag ist es dann komplett gelöscht, wenn keine markierten Zeilen mehr da sind.
  40. Durchaus kann bei jedem Auftrag eine solche Fehlermeldung erscheinen.
  41. Diese entsprechend quittieren und weitermachen.
  42. Anschließend unten rechts im Bildschirm auf das PAPIERKORB SYMBOL klicken.
  43. PAPIERKORB LEEREN anklicken
  44. Erst dann wird die Platte befreit...
  45. Das Leeren des Papierkorbs ist ein zeitlich umfangreicher Prozess,
  46. es kann etwa eine viertel Stunde dauern
  47. zum Glück bedarf das keiner Beaufsichtigung
  48. Man stellt sich den Wecker und arbeitet dann 15 Minuten später weiter....
  49. Mit einer Auswahl der nächsten 2 Seiten von "STUDIEN".

 

 

 



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